Installationsmethode für Gummikompensatoren
1. Legen Sie zunächst die beiden Enden der zu verbindenden Rohrverbindungen flach auf eine horizontale Fläche. Legen Sie bei der Montage zunächst das fest fixierte Ende der Rohrverschraubungen flach hin.
2. Als nächstes drehen Sie den Flansch am flexiblen Gummigelenk, um die Flanschlöcher um ihn herum auszurichten. Schrauben Sie die Schrauben ein, ziehen Sie die Muttern fest und richten Sie dann den Flansch am anderen Ende des Rohranschlussstücks horizontal mit dem Flansch am flexiblen Gummigelenk aus. Drehen Sie dieFlanschauf der flexiblen Gummiverbindung, damit die Flanschmündungen einander zugewandt sind. Drehen Sie Schrauben und Muttern horizontal an, um die drei fest zu verbinden und eine lose Abdichtung zu verhindern.
Beim Einbau des Gummigelenks sollte die Extruderschraube des Ankerbolzens bis zu beiden Seiten des Verbindungskopfes reichen und der Ankerbolzen jeweils im Innenloch steckenFlanschplattesollte durch Drücken am oberen Winkel kontinuierlich und gleichmäßig angezogen werden, um Kompressionsabweichungen zu vermeiden. Die Schraubverbindung sollte mit einem Standardschlüssel gleichmäßig angezogen werden, und die Verwendung einer Spitzstange sollte nicht dazu führen, dass die bewegliche Verbindung verrutscht, kantig wird oder Risse bekommt. Es sollte eine regelmäßige Wartung durchgeführt werden, um zu verhindern, dass es zu einer Lockerung und dadurch zu einer Wanne oder Undichtigkeit kommt.
Vorsichtsmaßnahmen für den Einbau von Gummikompensatoren
1. Vor der Installation müssen geeignete Modelle und Spezifikationen auf der Grundlage des Drucks, der Schnittstellenmethode, des Materials und der Kompensationsmenge der Rohrleitung ausgewählt werden, und die Gesamtzahl sollte gemäß den Vorschriften zur Schalldämmung und Geräuschreduzierung ausgewählt werden. Achten Sie auf die Einstellung des Arbeitsdrucks. Wenn die Rohrleitung einen vorübergehenden Arbeitsdruck erzeugt und diesen überschreitet, sollte ein Anschluss mit einem Gang verwendet werden, der höher als der Druck ist.
2. Wenn es sich bei dem Rohrleitungsmaterial um starke Säuren, Laugen, Öle, hohe Temperaturen oder andere spezielle Rohstoffe handelt, sollte gleichzeitig ein Anschluss verwendet werden, der einen Gang höher ist als der Rohrleitungsdruck. Die Flanschplatte, die die Gummiverbindung verbindet, sollte ein Ventilflansch oder eine Flanschplatte gemäß GB/T9115-2000 sein.
3. Beachten Sie, dass die Gummiverbindung vor der Inbetriebnahme nach Krafteinwirkung, z. B. nach der Montage oder vor längerer Stilllegung und erneuter Öffnung, wieder unter Druck gesetzt und festgezogen werden sollte.
4. Achten Sie auf die Temperatureinstellung. Als normales Medium eignet sich üblicherweise Wasser mit einer Temperatur zwischen 0 und 60 Grad Celsius. Wenn Substanzen wie Öl, starke Säuren und Laugen, hohe Temperaturen und andere korrosive und harte Farbbedingungen vorliegen, sollten Gummiverbindungen mit entsprechenden Rohstoffen verwendet werden, anstatt blind dem Wind zu folgen oder sie universell einzusetzen.
5. Die Wartung und Instandhaltung von Gummiverbindungen sollte rechtzeitig und rechtzeitig durchgeführt werden. Beispielsweise bei der Anwendung oder Lagerung vonGummigelenke, hohe Temperaturen, reaktive Sauerstoffspezies, Öl und starke Säuren und Laugen in der natürlichen Umgebung sollten verhindert werden. Gleichzeitig muss das Problem der Sprödigkeit von Gummiarbeiten vollständig berücksichtigt werden. Daher ist es notwendig, einen Beschattungsrahmen für Rohrleitungen im Freien oder in Luv zu bauen und die Einwirkung von Sonnenlicht, Regen und Winderosion zu verhindern.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. April 2023