Über Stumpfschweißverbindungen

Stumpfschweißverbindungen sind eine der am häufigsten verwendeten Verbindungsmethoden im Maschinenbau, und eine wichtige Art ist das „Stumpfschweißen“ oder „Schmelzschweißen“.

Stumpfschweißen ist eine gängige Metallverbindungstechnik, die sich besonders für die Verbindung gleicher oder ähnlicher Metallwerkstoffe eignet. Eine der am häufigsten verwendeten Arten beim Stumpfschweißen ist das „Stumpfschweißen“, auch „Knopfschweißen“ genannt.

Beim Stumpfschweißen handelt es sich um ein Schweißverfahren, bei dem die Enden zweier Metallwerkstücke ausgerichtet und miteinander verbunden werden. Diese Verbindungsmethode wird üblicherweise zur Herstellung von Rohren und Flanschen verwendet. Zum Beispiel,Schweißhalsflansche, Aufsteckflansche aufstecken, Plattenflansche, Blindflansch, und so weiter.

Eigenschaften und Vorteile:

1.Hohe Festigkeit: Die Festigkeit von Stumpfschweißverbindungen ist normalerweise hoch, da das geschweißte Teil in das Grundmetall integriert ist und zusätzliche Verbindungskomponenten entfallen.
2.Gute Dichtungsleistung: Durch ordnungsgemäßes Stumpfschweißen kann eine hervorragende Dichtungsleistung erzielt werden, was bei Anwendungen wie Rohrleitungen und Behältern, die eine Dichtungsleistung erfordern, sehr wichtig ist.
3. Sauberkeit des Aussehens: Nach Abschluss des Schweißvorgangs sieht das geschweißte Werkstück normalerweise ordentlich aus und die Schweißverbindungen sind flach, wodurch die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung verringert wird.
4.Wirtschaftlich effizient: Im Vergleich zu anderen Verbindungsmethoden sind beim Schweißen keine Schrauben, Muttern oder andere Verbindungsteile erforderlich, was es hinsichtlich Material und Kosten kostengünstiger macht.
5. Breites Anwendungsspektrum: geeignet zum Schweißen verschiedener Metallmaterialien, einschließlich Stahl, Aluminium, Kupfer usw.

Bei einer wichtigen Technologie der Stumpfschweißverbindung, dem „Widerstandsschweißen“, handelt es sich um eine Methode zur Erzeugung von Wärme durch elektrischen Strom und zur Erwärmung des Metallwerkstücks in einen geschmolzenen Zustand. Eine besondere Form des Widerstandsschweißens ist das „Widerstandsstumpfschweißen“, auch „Widerstandsstumpfschweißen“ genannt.

Beim Widerstandsstumpfschweißen werden die Metallwerkstücke an beiden Enden der Schweißung über Elektroden mit der Stromversorgung verbunden. Wenn Strom durch diese Werkstücke fließt, entsteht Wärme, wodurch sich die Kontaktfläche erwärmt und schmilzt. Sobald der erforderliche Schmelzpunkt und die erforderliche Temperatur erreicht sind, wird Druck auf das Werkstück ausgeübt und es so miteinander verbunden. Stoppen Sie anschließend das Erhitzen und üben Sie Druck aus, damit der Schweißbereich abkühlen und sich verfestigen kann. Diese Verbindungsmethode wird üblicherweise für dünnere Metallwerkstücke verwendet, beispielsweise für Karosserieteile im Automobilbau und für Metallbehälter im Behälterbau.

Insgesamt spielt das Schweißen als effiziente, hochfeste und weit verbreitete Metallverbindungsmethode eine wichtige Rolle in der industriellen Fertigung und im Baugewerbe und bietet zuverlässige Verbindungsmethoden für verschiedene Metallstrukturen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 09.11.2023